Liebe Mandantinnen und Mandanten,
die Märkte zeigten sich im April vor dem Hintergrund der geopolitischen Lage relativ lust- und richtungslos. Wir beobachten mit wachsender Sorge die Entwicklungen in den wirtschaftlichen Beziehungen zu China. Der Besuch des deutschen Bundeskanzlers in China hat es uns nochmal vor Augen geführt, dass die chinesische Administration nur eine Meinung akzeptiert.
Der russische Angriffskrieg in der Ukraine geht unterdessen weiter. Die imperialistischen Bestrebungen Putins verändern sämtliche sicherheits- politische Überlegungen der vergangenen Jahrzehnte. Die Zeiten, in denen wir von einer Friedensdividende zehren konnten, sind vorbei. Wollen wir gemeinsam hoffen, dass wir zeitnah Lösungen finden, die ein freiheitliches, friedliches Leben zukünftig wieder ermöglichen können.
Was ist passiert?
Nach den starken ersten Monaten haben die Aktienmärkte im April – wenig überraschend – konsolidiert. Relativ gute Quartalszahlen von Technologieaktien haben nur kurzfristig diesem Trend entgegengewirkt.
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