Liebe Mandantinnen und Mandanten,
die ersten Monate des Jahres 2019 wirkten wie Balsam für die gestresste Anleger- und Beraterseele. Viele Anlageklassen konnten die Verluste aus dem Jahr 2018 nahezu ausgleichen. Die Entwicklungen des Jahres 2018 wirken aber immer noch nach.
Wie liefen die ersten Monate des Jahres 2019?
Die weltweit eingetrübten konjunkturellen Aussichten veranlassten die Notenbanken, ihren restriktiveren Kurs auszusetzen (FED) bzw. anzukündigen, an der „Null – Zins – Politik“ festzuhalten (EZB). Dies wiederum wurde an den Risikomärkten als Initialzündung für eine in dieser Dynamik sehr überraschende Trendwende gewertet. Das ist natürlich erfreulich, aber für Euphorie herrscht nach wie vor unserer Meinung nach kein Anlass.
Die weltwirtschaftliche Dynamik nimmt weiter ab
Politische Unsicherheiten prägen die derzeitige Situation. Die von den USA forcierten Handelskonflikte wirken sich stark auf die internationalen Handelsströme aus (siehe Abbildung). Die ungeklärten Modalitäten des Brexit erhöhen die Unsicherheiten zusätzlich und drohen zu einer weiteren Belastung zu werden. Hinzu treten unklare Erwartungen zur konjunkturellen Entwicklung in China.
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